Wie wollen wir künftig arbeiten? Zwischen dem Bedarf an Pflege­kräften und Ärzt:innen einer­seits und der Zahl tat­sächlich am Arbeits­markt befind­licher Fach­kräfte klafft schon heute eine beträcht­liche Lücke – die sich schon alleine auf­grund der demografischen Ent­wicklung in den nächsten Jahren wohl weiter ver­größern wird. Die digitale Trans­formation bietet eine Chance, dem durch Ent­lastung der medizinischen Fach­kräfte ent­gegen­zu­wirken und gleich­zeitig eine exzellente Basis zu schaffen für die techno­logische Weiter­ent­wicklung der Mavie Med Kliniken in die Zukunft.

Die Zukunft beginnt schon heute: Die Planung und Aus­rollung eines neuen Kranken­haus­informations­systems (KIS) zählen über die nächsten Jahre zu den wichtigsten und zu­kunfts­weisendsten Projekten der Mavie Med Privat­kliniken. Zwar ist es inhalt­lich in der IT ver­ankert, aber eng ver­woben mit den operativen Ein­heiten und dem Prozess­manage­ment. Denn allen Beteiligten ist be­wusst: Neben dem technischen Schwer­punkt ist es auch ein Meilen­stein in der Organisations­ent­wicklung, da es die Chance er­öffnet, Prozesse neu zu denken und auf­zu­setzen. Zukunfts­fit auf vielen Ebenen: Ein neues KIS schafft auch die Basis für die Flexibilität, die man bei künftigen technischen Ent­wicklungen hat, u.a. bei der Ein­bindung neuer Systeme oder beim Um­gang mit KI.
Florian Schlechtleitner leitet den Bereich Informations- und Kommunikations­technologie der gesamten Unter­nehmens­gruppe. Gleich­zeitig ist er einer der Geschäfts­führer der Mavie Med Privat­kliniken. Er und Doris Kraushofer, stell­vertretende Projekt­leiterin für „KIS.NEU“, erläutern im folgenden Interview, wie sie den sprich­wörtlichen „Elefanten zer­teilen“, nämlich ein riesiges Projekt auf über­schau­bare Teil­projekte herunter­brechen. Und was das alles mit „Gesundheit.Gemeinsam. Gestalten.“ zu tun hat.

Was genau ist ein Kranken­haus­informations­system?

Was gab den Ausschlag, das Projekt genau jetzt zu starten?

Wie definieren Sie die An­forderungen an ein zu­kunfts­fähiges KIS?

Das restliche Interview und mehr Informationen zum neuen KIS finden Sie im Unter­nehmens­bericht.